Beratung, Schulung, Umsetzung

Unsere Leistungen decken alle Anforderungen eines  zertifizierten Managementsystems ab - von der Einführung bis zur Betreuung.

Die Qualifizierung der Mitarbeiter kann in  entsprechend abgestimmte Schulungen durch uns erfolgen.

Zwei Mitarbeiter im Gespräch am Tisch
Qualität

ISO 9001

ISO 13485

ISO 27001

IATF 16949

Umwelt / Energie

 

ISO 14001

ISO 50001

DIN EN 16247-1

Audit

 

Systemaudit

Lieferantenaudit

Prozessaudit

Energieaudit

Complianceaudit

Nachhaltigkeit

DNK-Erklärung

Klimamanagement

Arbeitsschutz

 

ISO 45001

Gefahrgutbeauftragter

FASI / SIFA

Compliance

Rechtsaktualisierung

Fragenkataloge für Audits

Alle Auditfragen sind direkt aus den Anforderungen der Normen für Managementsysteme  abgeleitet.

Für jede Normforderung - außer bei Mindmaps -ist eine Frage formuliert, damit steht eine Checkliste für ein Systemaudit zur Verfügung.

Die Auditfragen sind in deutscher Sprache als PDF-, Excel- und als Mindmap-Datei erhältlich.

Umwelt & Energie

Arbeitsschutz
Mindmaps
Info-Sicherheit

HSEQ Software

Web SARA ist eine praxiserprobte Software, die viele Aufgabenbereiche eines HSEQ abdeckt. Die unten aufgeführten Programme / Module bilden das Web SARA und können, je nach Bedarf, einzeln oder in Kombination von Ihnen freigeschaltet werden.

 

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FAQ

Welches sind die gefährlichsten Berufe in Deutschland?

Was macht einen Beruf überhaupt gefährlich?

Die aktuelle Broschüre „Arbeitsunfallgeschehen 2022“ der DGUV listet Berufe mit hohem Unfallrisiko auf und stellt Merkmale zum Unfallgeschehen bei der Arbeit und auf dem Weg zusammen, z. B. eine Aufschlüsselung nach Branchen, Arbeitsort, Alter der Betroffenen, Art der Verletzung sowie eine Auswertung der Arbeitsunfallzahlen bezogen auf die Beschäftigtenzahlen nach Landkreisen.

Unfallquote

Die Unfallquote ergibt sich aus der Häufigkeit der meldepflichtigen Arbeitsunfälle – also Unfälle, die zu einer Arbeitsunfähigkeit von mindestens 4 Tagen führen – im Verhältnis zu den Beschäftigten und der durchschnittlich geleisteten Arbeitszeit nach Berufsgruppen (s. Angaben in Klammern).

Unfallrisiko und Berufsgruppen

Je nach Berufsgruppe und den damit verbundenen Tätigkeiten ergibt sich ein unterschiedlich hohes Unfallrisiko:

Höchstes Unfallrisiko: Beschäftigte, die in Baukonstruktionsberufen arbeiten wie Zimmerleute, Maurer oder Bautischler mit insgesamt 124 meldepflichtigen Arbeitsunfällen auf 1.000 Vollarbeiter

Zum Vergleich: Im Durchschnitt über alle Berufe lag die Unfallquote bei 18,7 Arbeitsunfällen je 1.000 Vollarbeiter.

Erhöhtes Unfallrisiko: Beschäftigte in der Abfallentsorgung (95) sowie Beschäftigte in der Kinder- und Lernbetreuung (87), denn bei der Arbeit mit Kindern kommt es neben Stolper-, Rutsch- und Sturzunfällen häufig auch zu Verletzungen an Einrichtungsgegenständen, Möbeln, Sport- und Spielzeug; Ausbaufachkräfte (77) wie Dachdecker oder Fliesenleger; Berufe in der Nahrungsmittelverarbeitung (68) wie Bäcker, Konditoren und Fleischer; Lokomotivführer (63) mit Ausfallzeiten aufgrund einer beruflich bedingten psychischen Belastung, wenn Zugführer Zeugen einer Selbsttötung werden.

Relativ geringes Unfallrisiko: Büro- und Sekretariatskräfte mit einer Quote von 1,8 meldepflichtigen Unfällen je 1.000 Vollarbeiter

Hinweis: Führungskräfte, Hochschullehrende und Softwareentwickler wurden wegen der geringen Stichprobengröße nicht in die Auswertung einbezogen. Dies spricht für ein relativ geringes Unfallrisiko.

Die Broschüre „Arbeitsunfallgeschehen 2022“ finden Sie hier

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